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Fabian Hanis enthüllt: Robins dunkle Abgründe – Wie ein Ausraster alles verändert

Von [Dein Name]

Es ist ein Moment, der die Luft zum Ersticken bringt, ein Schrei, der durch die prächtigen Hallen des Schlosses Furstenhof hallt und alles verändern wird: Robin Wolfs Wut entlädt sich mit einer Heftigkeit, die selbst die treuesten Sturm der Liebe-Fans erschüttert. Fabian Hanis, der Schauspieler hinter der komplexen Figur, spricht im exklusiven Interview mit der GZSZ über die explosiven Szenen, die zerrütteten Beziehungen und die tiefen Abgründe, die Robins Seele seit Wochen zerfressen. Doch was hat ihn wirklich an den Rand des Abgrunds getrieben? Und welche verheerenden Konsequenzen werden seine Taten für die Liebe, die Familie – und sogar für das Erbe der Furstenhofs – haben?

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### Der Ausraster: Ein Schrei aus 1.000 Wunden

“Robin ist wie ein Vulkan, der jahrelang brodelte – und jetzt bricht er endlich aus.” Fabian Hanis’ Stimme ist ernst, fast gequält, als er die jüngsten Ereignisse beschreibt. Die Szene, die die Fans atemlos zurückließ: Robin, sonst der charmante, aber innerlich zerrissene Erbe, verliert die Kontrolle. Seine Wut richtete sich gegen Lilly (Christin Marquitan), die Frau, die er einst über alles liebte – und die ihn nun, so scheint es, endgültig verraten hat.

Doch was steckt wirklich hinter diesem emotionalen Tsunami? Hanis gibt Einblick in die Psyche seines Charakters: “Robin fühlt sich von allen verraten. Von Lilly, die sich Alexander (Lars Steinhöfel) zuwendet. Von seiner Familie, die ihn nie wirklich verstanden hat. Und vor allem: von sich selbst. Er hasst diese Schwäche in sich, diese Unfähigkeit, das zu bekommen, was er wirklich will.”

Die Auslöser sind vielfältig – und sie reichen tief in die Vergangenheit zurück:
– Die gescheiterte Liebe zu Lilly: “Er hat alles für sie aufgegeben – sein Stolz, seine Prinzipien, sogar seine Freundschaft mit Alexander. Und jetzt? Steht sie mit ihm da, als wäre nichts gewesen. Das zerbricht ihn.”
– Das Erbe der Furstenhofs: Robin träumte davon, das Hotel eines Tages zu leiten – doch seine Impulsivität und sein Selbsthass machen ihn zum eigenen Feind. “Er spürt, wie ihm alles entgleitet. Und das macht ihn wahnsinnig.”
– Die Rückkehr der Dämonen: Robins unverarbeitete Trauer um seinen Vater, seine Eifersucht auf Alexander und die ständige Angst, nie gut genug zu sein, gären in ihm – bis der Druck zu groß wird.

“In diesem Moment, als er explodiert, ist es, als würde er sich selbst zerfleischen”, sagt Hanis. “Er hasst Lilly dafür, dass sie ihn verlässt. Aber noch mehr hasst er sich selbst dafür, dass er sie nicht halten konnte.”

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### Lilly & Alexander: Ein Liebe, die Robin in den Abgrund reißt

Die Dreiecksbeziehung zwischen Robin, Lilly und Alexander ist seit Monaten der emotionale Brennpunkt von Sturm der Liebe – und jetzt steht sie kurz vor der finalen Implosion. Während Lilly und Alexander vorsichtig zueinanderfinden, zerbricht Robin an der Vorstellung, sie für immer zu verlieren.

“Robin hat Lilly nie wirklich besessen – und das war sein Fluch”, analysiert Hanis. “Er hat sie idealisiert, auf ein Podest gestellt. Aber Lilly ist keine Figur in seinem Drama – sie ist eine starke Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft. Und das kann er nicht ertragen.”

Die verhängnisvolle Szene, in der Robin Lilly anbrüllt, sie würde “ihren größten Fehler begehen”, wenn sie Alexander wählt, ist mehr als nur ein Wutausbruch – sie ist Robins letzter, verzweifelter Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen. Doch statt Lilly zu halten, treibt er sie nur weiter in Alexanders Arme.

“Er sieht nicht, dass er sie mit jedem Wort verliert”, sagt Hanis traurig. “Sein Stolz ist sein Untergang.”

Und dann ist da noch Alexander – der Mann, der alles hat, was Robin sich wünscht: Lillys Liebe, die Anerkennung der Familie, eine klare Zukunft. “Robin hasst Alexander nicht wirklich. Er hasst das, was Alexander repräsentiert: Stabilität. Erfolg. Glück. Alles, woran Robin selbst nicht glaubt.”

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### Die Furstenhofs: Eine Familie am Rande des Zusammenbruchs

Robins Ausraster haben nicht nur seine Beziehung zerstört – sie erschüttern das Fundament der Furstenhofs. Seine unberechenbaren Handlungen bringen das Hotel in Gefahr, und die Familie steht vor einer existenzbedrohenden Krise.

– Christoph (Dirk Galuba) ist enttäuscht – nicht nur von Robins Verhalten, sondern von der Erkenntnis, dass sein Enkel vielleicht nie die Verantwortung tragen kann, die mit dem Erbe einhergeht.
– Charlotte (Andrea L’Arronge) versucht, zu vermitteln, doch selbst sie kommt an Robin