“In aller Freundschaft”-Star Sanam Afrashteh: Einblicke in ihr Privatleben

„In aller Freundschaft“-Star Sanam Afrashteh: Ein abgründiges Porträt zwischen Leidenschaft, Verlust und dem Kampf um die Wahrheit

Von [Dein Name]

Es ist einer diesen Momente, die „In aller Freundschaft“ seit über zwei Jahrzehnten zu einem der emotional packendsten Formate des deutschen Fernsehens machen: Eine Tür fällt ins Schloss. Ein Blick, der alles sagt – und doch nichts verrät. Eine Stille, die lauter schreit als jeder Notfall-Alarm in der Sachsenklinik. Doch diesmal geht es nicht um eine dramatische OP, einen unerwarteten Tod oder eine lebensverändernde Diagnose. Diesmal steht sie im Zentrum des Sturms: Sanam Afrashteh, die Frau, die als Dr. Mia Marquardt die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert hat – und deren reales Leben nun selbst zum Stoff eines medizinischen Dramas zu werden scheint.

Doch während die Serie uns Woche für Woche mit fiktiven Schicksalen fesselt, wirft das Privatleben der 44-jährigen Schauspielerin Fragen auf, die weit über die Grenzen der Sachsenklinik hinausreichen. Was passiert, wenn die Frau, die auf dem Bildschirm Leben rettet, im echten Leben mit ihren eigenen Dämonen kämpft? Und was, wenn die Rollen, die sie spielt, plötzlich unheimlich nah an ihrer eigenen Geschichte kratzen?

“In aller Freundschaft”-Star Sanam Afrashteh: Einblicke in ihr Privatleben

### Die Frau hinter der Ärztin: Zwischen Licht und Schatten

Sanam Afrashteh betrat 2019 als Dr. Mia Marquardt die Flure der Sachsenklinik – und veränderte die Dynamik der Serie für immer. Mit ihrer unnachahmlichen Mischung aus professioneller Kühle und tiefempfundener Menschlichkeit wurde Mia schnell zur Seelenretterin des Teams. Doch während die Zuschauer sie als diejenige feierten, die selbst in den dunkelsten Stunden Hoffnung schenkt, ahnte niemand, dass Afrashteh selbst in einem persönlichen Ausnahmezustand steckte.

Ihre Rolle als alleinerziehende Mutter (Mia adoptierte die kleine Lilly) traf die Schauspielerin tiefer, als sie es je erwartet hätte. „Ich habe so viel von mir selbst in diese Figur gelegt“, gestand sie in einem seltenen Interview. „Die Verantwortung, ein Kind allein großzuziehen, die Angst, nicht genug zu sein – das sind Themen, die mich auch privat beschäftigen.“ Doch während Mia im Serienuniversum eine stabile Konstante blieb, geriet Afrashtehs eigenes Leben ins Wanken.

### Der Schock: Eine Diagnose, die alles verändert

Im Frühjahr 2023 erschütterte eine Nachricht die Fans: Sanam Afrashteh zog sich vorübergehend aus der Serie zurück. Offiziell hieß es, sie benötige eine „kreative Pause“. Doch Gerüchte über eine schwere gesundheitliche Krise machten die Runde. Quellen aus ihrem Umfeld flüsterte von einer Autoimmunerkrankung, die sie monatelang ans Bett fesselte. „Sie hat gekämpft wie eine Löwin“, erzählt eine enge Freundin. „Aber es gab Momente, da dachte sie, sie würde es nicht schaffen.“

Die Parallelen zu ihrer Serienrolle sind unheimlich: Mia Marquardt, die Ärztin, die anderen Kraft gibt, während sie selbst mit den Folgen eines traumatischen Verlustes (der Tod ihrer Freundin Dr. Katharina Glinka, gespielt von Andrea Kathrin Loewig) kämpft. „Manchmal frage ich mich, ob das Universum mir eine Botschaft schicken wollte“, sinnierte Afrashteh in einem emotionalen Post auf Instagram. „Dass ich lernen muss, auch schwach sein zu dürfen.“

Doch die Wahrheit ist noch dramatischer, als die Öffentlichkeit ahnt.

### Das große Geheimnis: Eine Liebe, die alles riskiert

Während Mia in der Serie eine komplizierte Beziehung zu Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) pflegt – eine Verbindung, die zwischen professioneller Distanz und unterdrückten Gefühlen schwankt –, durchlebte Afrashteh privat eine ebenso stürmische Romanze.

Quellen nahe der Schauspielerin berichten von einer heimlichen Liebe zu einem Kollegen – einem Mann, der ebenfalls im Rampenlicht steht, dessen Identität aber streng gehütet wird. „Es war eine dieser Beziehungen, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren“, erzählt ein Insider. „Zwei starke Persönlichkeiten, beide mit eigenen Traumata, beide mit dem Druck, perfekt sein zu müssen.“

Die Beziehung endete abrupt – und ließ Afrashteh in einer tiefen Krise zurück. „Sie hat sich zurückgezogen, wollte mit niemandem sprechen“, sagt eine Freundin. „Es war, als hätte sie alles verloren: ihre Gesundheit, ihre Liebe, fast sogar ihren Glauben an sich selbst.“

Doch dann kam der Wendepunkt.

### Die Rückkehr: Stärker – oder zerbrechlicher als je zuvor?

Als Sanam Afrashteh im Herbst 2023 überraschend in die Sachsenklinik zurückkehrte, war die Spannung greifbar. Die Fans fragten sich: Würde Mia dieselbe sein? Die Antwort kam schnell – und sie war erschütternd.

Mia Marquardt war nicht mehr die unerschütterliche Ärztin von einst. Stattdessen zeigte sie Risse, Zweifel, eine neue