GZSZ-Star Onno Buß erzählt von Julians Kampf gegen Drogen
## GZSZ-Star Onno Buß erzählt von Julians Kampf gegen Drogen: “Es wird noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird!”
Berlin bebt. Nicht nur wegen der sommerlichen Hitze, sondern vor allem wegen der dramatischen Entwicklungen rund um Julian Evers, den charmanten, aber zerrissenen Geschäftsmann von Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Onno Buß, der in der Rolle des sympathischen Nieren-Spenders Moritz Bode die Herzen der Zuschauer erobert hat, gewährt uns exklusive Einblicke in Julians Abstieg in die Sucht und dessen verheerende Folgen – und verspricht: “Dieser Kampf wird episch. Es wird noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird!”
Julians Fassade, die Fassade des erfolgreichen Unternehmers und liebevollen Vaters, bröckelt seit Wochen. Die Anzeichen waren subtil, fast unmerklich. Schlafstörungen, erhöhte Reizbarkeit, kurzzeitige Blackouts. Doch wer genau hinsah, erkannte die dunklen Schatten unter den Augen, die zittrigen Hände, die zunehmende Nervosität. Nun ist die Wahrheit ans Licht gekommen: Julian ist drogenabhängig.
“Es ist eine Schocknachricht für alle,” gesteht Onno Buß. “Vor allem für die Menschen, die Julian am nächsten stehen: Yvonne, seine Tochter, aber auch Jo Gerner, der ihn wie einen Sohn betrachtet. Die Enttäuschung ist immens, das Vertrauen gebrochen. Und das ist erst der Anfang.”

Die Wurzeln von Julians Sucht liegen tief in seiner Vergangenheit. Der Druck, den hohen Erwartungen an ihn gerecht zu werden, der Verlust seiner Mutter, die ständige Angst, das Imperium seines Vaters zu ruinieren – all diese Faktoren haben ihn Stück für Stück zerrieben. “Julian ist ein Getriebener,” erklärt Buß. “Er wollte allen beweisen, dass er gut genug ist, dass er würdig ist. Und in seiner Verzweiflung hat er sich an Drogen geklammert, um den Schmerz zu betäuben, um die innere Leere zu füllen.”
Doch Julians Sucht ist nicht nur sein persönliches Problem. Sie hat verheerende Auswirkungen auf sein Umfeld. Yvonne, die ihn über alles liebt und blind vertraut hat, fühlt sich verraten und hilflos. Ihre Beziehung, die bereits durch andere Turbulenzen auf die Probe gestellt wurde, steht nun vor dem Aus. Kann sie ihrem Vater verzeihen? Kann sie ihm helfen, ohne sich selbst dabei zu verlieren?
“Yvonne ist am Boden zerstört,” so Buß. “Sie hat ihren Vater immer als Fels in der Brandung gesehen, als ihren Helden. Zu erkennen, dass er so zerbrechlich ist, so verloren, ist für sie ein Albtraum. Es wird ein langer und steiniger Weg für sie beide, um wieder zueinander zu finden.”
Noch brisanter ist die Situation im Verhältnis zu Jo Gerner. Gerner, der Patriarch der GZSZ-Welt, hat Julian stets gefördert und unterstützt. Er sah in ihm einen würdigen Nachfolger, einen Mann mit Prinzipien und Moral. Doch Julians Sucht droht all das zu zerstören. “Gerner ist tief enttäuscht,” bestätigt Buß. “Er fühlt sich von Julian hintergangen, ja sogar ausgenutzt. Er muss sich nun fragen, ob er sich in Julian getäuscht hat, ob er die Zeichen übersehen hat. Das nagt an ihm.”
Die Dynamik zwischen Gerner und Julian ist komplex und vielschichtig. Sie ist geprägt von Vaterliebe, Respekt, aber auch von Konkurrenzkampf und Misstrauen. Julians Sucht verstärkt all diese Spannungen und droht, die beiden Männer endgültig auseinanderzutreiben.
“Es wird zu einem Machtkampf kommen,” prophezeit Buß. “Gerner wird alles tun, um Julian aus der Sucht zu befreien, aber er wird auch seine eigenen Interessen schützen. Die Frage ist, ob Julian sich helfen lassen will und ob er bereit ist, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen.”
Ein weiterer Faktor, der die Situation zusätzlich verkompliziert, ist die mysteriöse Herkunft der Drogen. Wer hat Julian mit dem Stoff versorgt? Gibt es einen Drahtzieher im Hintergrund, der Julian bewusst in die Sucht getrieben hat? “Diese Frage wird im Laufe der nächsten Wochen eine zentrale Rolle spielen,” verrät Buß. “Es gibt dunkle Mächte am Werk, die Julian ausnutzen wollen. Und er ist, in seinem Zustand, ein leichtes Opfer.”
Die Zuschauer können sich auf eine Achterbahn der Gefühle gefasst machen. Lügen, Intrigen, Verrat – all das wird Julians Kampf gegen die Drogen begleiten. “Es wird nicht einfach,” betont Buß. “Es wird Rückschläge geben, Momente der Hoffnung, aber auch tiefe Verzweiflung. Die Sucht ist ein Monster, und Julian muss all seine Kraft aufbringen, um es zu besiegen.”
Doch es gibt auch Hoffnung. Die Unterstützung von Yvonne und die bedingungslose Liebe seiner Tochter könnten Julian den nötigen Halt geben, um den Entzug zu schaffen. Und auch Gerner, trotz seiner Enttäuschung, wird Julian nicht fallen lassen. “Gerner ist ein Mann mit Prinzipien,” erklärt Buß. “Er wird alles in seiner Macht Stehende tun, um Julian zu retten. Aber er wird auch fordern, dass Julian Verantwortung für sein Handeln übernimmt.”
Die nächsten Wochen bei GZSZ werden dramatisch und emotional. Julians Kampf gegen die Drogen wird nicht nur sein Leben verändern, sondern auch das Leben aller, die ihm nahe stehen. “Es wird Tränen geben, Wut, Verzweiflung, aber auch Momente der Hoffnung und der Liebe,” verspricht Onno Buß. “Und am Ende wird sich zeigen, wer wirklich zu Julian steht und wer ihn fallen lässt.”
Und was ist mit Moritz? Wird er in Julians Kampf eine Rolle spielen? “Moritz wird involviert sein,” verrät Buß geheimnisvoll. “Er wird eine wichtige Stütze für Yvonne sein und versuchen, ihr beizustehen. Aber er wird auch Zeuge von Julians Abstieg und muss sich entscheiden, ob er sich einmischen will oder nicht.”
Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich die Geschichte entwickelt. Eines ist sicher: Julians Kampf gegen die Drogen ist noch lange nicht vorbei. Und wie Onno Buß bereits sagte: “Es wird noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird!” Bleiben Sie dran und erleben Sie mit, wie Julian Evers um sein Leben kämpft – und wie die GZSZ-Welt durch seine Sucht erschüttert wird.